Familie von Brömbsen
Vom Patrizier zum Landadeligen?
Leider hielt Dr. C. Wehrmann in seiner Geschichte über "Die Lübeckischen Landgüter - 6. Crummesse" die Zeit der Familie von Brömbsen (1618-1759) für kaum erwähnungswürdig. Das mag auch der Tatsache geschuldet sein, dass das Krummesser Gutsarchiv sich nur noch bruchstückhaft im Archivbestand der Lübecker Kämmerei (Besitznachfolger) erhalten hat. Nichts desto trotz waren diese 150 Jahre nicht völlig ereignislos, denn wirtschaftliche Entwicklungen und kriegerische Auseinandersetzungen gingen auch an Krummesse nicht spurlos vorüber.
Die Familie von Brömsen/Brömbsen war ursprünglich ein Lüneburger, dann Lübecker Patriziergeschlecht, das 1532 geadelt wurde. Im Gegensatz zu ihren Nachbarn, den von Wickedes auf Bliestorf und Kastorf, und den von Todes auf Rondeshagen, wurden die von Brömbsen nicht heimisch auf ihrem Gut Krummesse. Das spiegelt sich beispielsweise in der Kirche wider - so gibt es kein Grab, keine Stiftungen.
Als Gottschalk von Stiten 1588 verstarb, erbte seine Witwe Margarethe 5/8 des Besitzes, ihre beiden Neffen Georg und Claus von Stiten erhielten zusammen 3/8. Als die Witwe von Stiten 1616 starb, hatte das Gut einen Wert von 38.000 Mark und war unter sechs Erben aufgeteilt.
Der erste Vertreter der Familie Brömsen auf dem Krummesser Hof war Heinrich von Brömbsen. Heinrich Brömse (VII) war Erbherr von Gut Stockelsdorf. Er wurde 1597 Mitglied der Zirkelgesellschaft und wurde 1610 Lübecker Ratsherr. Er erwarb 1618 das Gut Krummesse von obigen Erben, die mit seiner Ehefrau Margarethe von Höveln verwandt waren. Seine Frau starb 1621, was ihn letztlich zum Vollbesitzer machte. Wie schon Hartwig von Stiten, so lebte auch Brömsen nicht auf dem Gut, sondern ließ dies durch einen Vogten verwalten. 1621 wird ein Gutsvogt namens Heinrich genannt.
Krummesse war eine gute Geldanlage, da hier noch reichlich Wald vorhanden war. Aber auch mit der Mühle, Schmiede, Brauerei und der Viehzucht ließ sich gut Geld machen. Seit 1625 war der Besitzer des Krummesser Hofes auch berechtigt Branntwein, also durch Brennen (Destillation) Spirituosen herzustellen, womit auch die Geschichte des Krummesser Korns beginnt.
Im Oktober 1625 bezog der Graf von Mansfeld mit 12.000 Mann aus dem Bremischen heranrückend, sein Winterquartier im Herzogtum Lauenburg. Da Lübeck sich weigerte seine Truppen mit Nahrungsmitteln zu versorgen, wurden auch die Lübschen Besitzungen eingenommen, so Anfang Dezember auch Krummesse (mehr s. Gut). Damit begann für Krummesse der 30-Jährige Krieg (Dänisch-niedersächsischer Krieg 1623-1629). Welche Schäden Krummesse in dieser Zeit erlitt ist nicht bekannt, vermutlich kam man noch mit Einquartierungen und Lebensmittellieferungen davon.
Zwischen 1596 und 1639 sind im Herzogtum Lauenburg allein vier Pestepedemien nachzuweisen (1596, 1627, 1628, 1639), wobei die letzten drei auch als Folge der Verwüstungen des 30. Jährigen Krieges (1618-48) angesehen werden müssen.
Am 1. Mai 1628 verpachtet von Brömbsen die Weiden neben der Holzkoppel an Hartwig Bokel zur Nutzung von 100 Milchvieh (Beginn der Milchwirtschaft). Darüberhinaus auch die Abweidung der Stoppeln nach der Ernte. Zudem wird Bokel verpflichtet, die noch auf dem Hof vorhandenen 11 Rinder sowie weitere 10 Rinder des Müllers (6) und des Schmiedes (4) mitzuweiden. Das Gesinde sowie die Melker sollen auf dem Bergfried wohnen. Bokel soll dafür 125 Rthl. auf zwei Termine Zahlen. Im Kriegsfall soll Bokel nur das entrichten müssen, was bisher geweidet wurde.
Nach seinem Tode 1632 wurde zu seinem Gedächtnis ein Wappenepitaph an einem der Pfeiler des Kirchenschiffs der Aegidienkirche in Lübeck angebracht, wo er seit 1626 Kirchenvorsteher war. Es ist wohl seit 1803 nicht mehr erhalten. Sein Wappen befindet sich jedoch noch am Prospekt der Orgel.
1633 geht der Besitz offiziell in den Besitz seines Sohnes Gotthard Brömbsen über. 1634 kauft Gotthard von Brömbsen den halben Niediek (heute Heideteich) von seinen Nachbarn, den von Todes auf Bliestorf und Rondeshagen.
Ende April 1638 Einquartierung der Reiterei des Obristen Graf von Puchheim auf dem Krummesser Gut.
beträchtliche Verwüstungen. Gotthard von Brömsen ließ die Schäden notariel dokumentieren, um sie dem Kaiser in Rechnung zu stellen. (s. Gut)
1645 erfolgt der Bau des neuen Herrenhauses. 1649 Pachtvertrag mit Müller Muß. Pachtsumme 330 Mark.
Marten Hase ist bis 1652 Vogt auf dem Krummesser Hof. Ihm folgt Gerd Bartelmann, der noch 1656 genannt wird.
Am 19. September 1654 bestätigt der deutsche Kaiser Ferdinand III. zu Eberstorf Gotthard von Brömbsen von Krummesse, Kronsforde und Niemark die Allodialgerechtigkeit auf seine Güter.
Heinrich Brömbse studierte gemeinsam mit seinem Bruder Gotthard ab Juli 1656 in Rostock und ab Oktober 1662 in Göttingen. Ihr Erzieher wird 1661 der spätere Rechtsgelehrte und Staatsmann Magnus von Wedderkop. Dieser begleitet auch die beiden jungen Herren nach Göttingen und anschließend (vor 1664) auf die damals übliche Grand Tour nach Italien und Frankreich.
1663 weigerte sich Heinrich Brömbse das Lübecker Bürgerrecht anzunehmen und stellte sich 1666 unter den Schutz des Dänischen Königs.
1665: Thätlichkeiten auf den Landgütern
1652 hatten sich die städtischen Brauer beim Rat ein Verbietungsrecht für zwei Meilen (15 km) im Stadtumkreis ausbedungen. Aber alle Versuche der Brauzunft, die Dorfkrüge um Lübeck für sich zu gewinnen, scheiterten. Unentwegt liefen die Stadtbrauer Sturm dagegen, dass die Güter anfangen, sich eigene Krüge zu halten und ihr billiges Bier, das von keiner Akzise (Steuer) verteuert wurde, in der Landwehr zu verkaufen (s. 1605). 1652 trieben die Berufsbrauer zu einem Prozess vor dem kaiserlichen Gericht gegen die Gutsbrauer. Auf zehn Gütern (darunter auch Krummesse), die außerhalb des Lübecker Gebietes lagen, wurde gebraut. Weil aber Lübecker Bürger die Besitzer waren, so folgern die Brauer, mußte der Rat auch eingreifen können. Allein vier Brömbsens, die Wickedes und Lüneburgs saßen als Herren auf besagten Höfen, aber diese waren zum Leidwesen der Brauer eben auch Ratsmitglieder und Mitglieder der Zirkelkompanie.
Als sich die Brauer und Handwerker zusammentaten – beide verwahrten sich dagegen, dass auf den Gütern für den Verkauf gebraut und Leinen gewebt wurde – erließ der Rat am 18. März 1665 ein Ultimatum an die Güter. Ein Stalldiener wurde ausgesandt und teilte den Gutsherrn mit, dass in 24 Stunden das Brauen zum Feilen eingestellt werden sollte.
Die Gutsherren aber folgten dieser Anordnung nicht. Da ordnete der Rat am 21. März 1665 drei Ratsdiener ab, die mit Hilfe der Brauer die Braupfannen, Kübel und Bottiche auf den zehn Gütern vernichten sollten.
Es versammelte sich daher 1665 am dienstage in der stillen Woche, welcher auf den 21. März einfiel, nachdem zuvor das Rathhaus und die Thore besetzet, auch die Stadtthore zugeschlossen worden, eine große Anzahl Menschen auf dem alten Schützenwall vor dem Holsten-Thore. Hierunter waren 68 von den Brauern, 48 von den Schmieden, desgleichen eben so viel von den Beckern, Schustern und Schneidern, von jeglichem Amte 48, zu welchen von den kleinen Aemtern eine solche Anzahl hinzu kam, daß sie zusammen 600 bis 700 Mann ausmachten. Diese vertheilten sich, und zogen mit Flinten, Degen, Aexten, Beilen, Radehaken, Stangen und dergleichen mehr bewaffnet, in Begleitung eines gerichts-, eines Wette- und Stadtdieners, etliche nach Moisling, andere nach Morie, und andern in der Nähe der Stadt belegenen Landgütern. Daselbst verübten sie die größte Gewaltthätigkeit. Sie zerschlugen die Braupfannen, Küsen und Tonnen. Was sie an Malz und Bier vorräthig fanden, verschütteten sie, oder schlepten es mit sich weg. Sie zerbrachen die Weberstühle, nahmen das fertige Lein weg, ließen sich sowohl auf den Höfen, als in den Bauerhäusern, alle Keller, Kisten und Kasten aufschließen, und zernichteten alles was sie an Handwerksgeräthschaft antrafen. Ja, sie verschoneten zum Theil nicht einmal der Häuser und Gebäude.
Kurz nach Ostern den 31. März wiederholten die Brauer und Handwerker diesen Ausfall nach vorhin genannten Gütern und Dörfern zum zweytenmal, und was vorhin noch ganz geblieben war, ward nun völlig in Stücken geschlagen.
Bald darauf den 3. April besuchten sie die Güter Crumesse, Cronsforde, Castorf und Rondeshagen auf eine ähnliche Weise, wo sie in Zerstöhrung der Brauereyen, Zerbrechung der Weberstühle, und handwerksgeräthschaften, und Wegnahme oder zernichtung dessen, was ihrer Meynung nach von Böhnhasen gemacht war, gleichen Unfug verübten. was aus diesem Lerm nachher für Weiterungen entstanden sind, wollen wir in der Folge anzuführen nicht versäumen."
Die Gutsherren wandten sich daraufhin sofort an den kaiserlichen Hofrat und erwirken kaiserliche Mandate, die ihnen den Besitz des Brauens und Mälzens garantieten. Womit der Angriff der Stadtbrauer fehlgeschlug und die Stadtjungen, Gesellen und Wanderburschen in hellen Scharen wieder zu den Landkrügen mit dem billigen Bier strömten.
1670 besteht Krummesse ( Lübscher Teil) aus 2 Hufen-, 3 Halbhufen- und 8 Katenstellen.
Hinrich Stoechoiß ist 1673 Vogt auf dem Krummesser Hof.
Ab 1673 Streit mit den benachbarten von Wickedes auf Kastorf und Bliestorf (s. Streit unter Nachbarn und Brömbsenmühle) der 1691 in der Krummesser Kirche eskaliert.
Im Sommer des selben Jahres entbricht auch ein Streit zwischen den Lauenburgischen und Lübschen Bauern wegen der Allmende (s. Gemeindeflur). Gotthard von Brömbsen setzt sich für seine Leute ein, um Mord und Totschlag im Dorf zu verhindern.
Am 24. Oktober 1673 stirbt Gotthard von Brömbsen im Alter von 66 Jahren und sein ältester Sohn Heinrich übernimmt die Geschäfte mit Krummesse.
Im Sommer 1675 muss der Krummesser Gutsherr für Fouragelieferungen an das bei Mölln lagernde 18.000 Mann starke dänische Heer als Folge des 1674 ausgebrochenen Reichskrieges gegen Schweden und Frankreich insgesamt für alle Hofstellen (inkl. Kronsforde u. Niemark) 315 Rthl. aufbringen. Die Summe verteilt sich wie folgt auf die Bauern und Einwohner: 9 Halbhufner á 11 Rthl, 14 Katenbesitzer á 8 Rthl. und 19 Einwohner á 5 Rthl. + der Müller 9 Rthl.. Dann fallen noch Reparationskosten an: für einen Corporal 6M, 1 Gefreiten 3M 36 ß und 6 Gemeine 19 M 24 ß.
Im Sommer 1679 wollen sich die benachbarten Gutsherren Thomas von Wetken auf Schenkenberg und Trenthorst und Heinrich von Brömsen auf Krummesse duellieren. Falls es tatsächlich dazu kommen sollte, drohen die Ratzeburger Beamten mit 100 Ducaten Strafgeld. Die Gründe, wie auch das Zustandekommen des Duells, lassen die Akten offen. Da aber beide Kontrahenten erst 1695 versterben, ist es wohl zu keinem gekommen.
1692 bis 1698 „Kleine Eiszeit“
Brömbsen studierte von 1692 bis 1695 an der Universität Leipzig und in Halberstadt. Danach begab er sich auf die damals übliche Grand Tour. 1697 ließ er sich in Lübeck nieder und wurde 1717 Ratsherr. Als Gesandter vertrat er ebenfalls 1717 Lübeck gemeinsam mit dem Ratsherrn Heinrich Balemann beim dänischen König Friedrich IV. auf Schloss Gottorf. Im Rat wurde er 1728 zu einem der Bürgermeister bestimmt.
Temperatur-Anomalie Winter 1708/1709
Über seine Ehefrau beerbte er seinen Schwiegervater, den Ratsherrn Heinrich Diedrich Kerckring, der seinerseits Schwiegersohn von Andreas Albrecht von Brömbsen war. Er wurde so auch Eigentümer von Niendorf und Reecke. 1699 wurde er Mitglied der Zirkelgesellschaft. Als eines Vorstehers der Ägidienkirche schmückt sein Wappen mit denen der anderen Vorsteher des Jahres 1715 den Orgelprospekt.
Von seinen Söhnen erbte Heinrich († 1757) Niendorf und Andreas Albrecht (1703–1757), der 1750 ebenfalls Bürgermeister wurde, Krummesse. Christian († 1759) ging nach Holstein und erwarb Nütschau. Als Andreas Albrecht 1757 kinderlos starb ging das Erbe zu gleichen Teilen an seine beiden Brüder Heinrich und Christian.
Die Stadt Lübeck kauft Crumesse 1758-1762
Als nach Ableben des hiesigen Bürgermeisters Herrn Andreas Albrecht von Brömbsen das demselben zugehörige adeliche Gut Crumesse, welches auch unter dem Namen der Brömbsen Hof bekannt ist, auf die beyden Brüder des verstorbenen, namentlich den königlich Dänischen Cammerherrn und Landrath Herrn Henrich von Brömbsen, auf Niendorf, und den Herrn Christian von Brömbsen, Erbgesessen auf Nütschau, vererbt war, so diente sich die Stadt Lübeck, welche ohnehin die Territorial-Hoheit über dieses Gut zustehet, der Gelegenheit, auch das Privat-Eigenthum desselben, welches schon vorhin lange in den Händen Lübeckischer Bürger gewesen war, an sich zu kaufen. Die Unterhandlungen wegen diese Kaufs nahm 1758 ihren Anfang; und als der Herr Cammerherr Henrich von Brömbsen, bevor die Sache noch völlig zum Stande kam, mit Tode abging, so ward zwar nachher die Appunktuation den 22. September 1759 abgeschlossen; allein dieser verstarb gleichfalls bevor das Gut abgeliefert und bevor der Kaufcontract ausgefertiget werden konnte. Indessen verblieb es bey der einmal zum Grunde gelegten Appunktuation, und ward hieraus die fernere Vollendung dieses Geschäftes mit des wohlseligen Herrn Christian von Brömbsen hinterlassener beyder damals noch minderjähriger Söhne Herrn Christian, und Herrn Carl Friderich Gebrüdere von Brömbsen ...
Umstandliche geschichte der kaiserl. und des Heil. Ro̊mischen Reichs freyen ... Bd. 2
von Johann Rudolph Becker (S. 300 ff)
von Brömbsen, Heinrich *1569, † 1632
V: Dietrich, Gutsherr Stockelsdorf
erwarb 1618 Krummesse, Kronsforde und Niemark,
Ratsherr 1610
∞ ? von Höveln, Marg. *1574, † 1621 V: Gotth. (V)
K.: Dietrich *1602, † 1644, Erbherr auf Stockelsdorf,
Gr. Steinrade, Roggenhorst u. Schönböken
Marg. *1604, ∞ L. Elver s. Portrait
Gotthard *1607, † 1673 ff
Andreas Albrecht *?, † 1685, ∞ HL 1643 v. Wetken, Marg., Erbherr auf Niendorf u. Reeke?
Marg. Cath. * ca. 1610, ∞ HL 1649 Schonck, Daniel, Wandsbek; 2. ∞ 1671 v. Bodeck, Bonaventura, Gülzow
von Brömbsen, Gotthard *1607, † 1673
V: Heinrich
Gutsherr Krummesse, Kronsforde und Niemark,
Ratsherr 1646, Pate Krummesse 2x 1662
1. ∞ vor 1635 Wedenhoff, Elis. V: Hinr.
2. ∞ ? Wahrendorf, Cath. V: Volmar
K.: Elis. *?, starb jung
Marg. *1635, ∞ Mathias Bornfeld, Ratsherr 1655
Heinrich *1639, † 1695, ff
Gotth. *?, starb jung/ nach 1662
Anna *1641, † 1711, Patin Krummesse 1656, 1661, 3 x1662,
1. ∞ 1668 Aug. Meyer, 2. ∞ 1680 Joh. v. Wetken
Cath. *? unverehelicht
Elis. *?, † 1682, Patin Kr. 1663, ∞ Nic. Carstens, Hauptm.
Mölln
Gotth. *? starb unverheiratet
? Jochim *?, Pate Krummesse 1674
von Brömbsen, Heinr. *1639, † 1695
Gutsherr Krummesse, Kronsforde und Niemark, Pate HL St. Jac. 1665, studiert 1656 in Rostock, Pate Krummesse 1656, 1673
∞ HL 1670 Schonck, Anna Maria * 1643, † 1670 V: Daniel Erbherr auf Pohlgeest bei Utrecht/NL
K.: Gotth. *?, starb unberbt, ∞ Anna Elis. Kerkring
Heinrich *1673, † 1732 ff
Daniel *1674, starb unverehelicht
Dietrich *1676, † 1703
Nicolaus *1678, † 1723, Erbherr Nütschau
Anna Mar. *1680, 1736, ∞ Dietrich v. Brömse
Elis. *1681, † 1690
Xian *1682, in kaiserl. Diensten
Joach. *1683, † 1689
Marg. *1685, ∞ Heinrich v. Dorne
Hans *1687, † 1707
von Brömbsen, Heinr. *1673, † 1732
Gutsherr Krummesse, Kronsforde und Niemark, Reeke und Niendorf
Ratsherr 1717, Bgmst. 1728
∞ ? Kerkring, Magd., † 1748
K.: Magd. *1699, † 1705
Hinr. Dietr. *1700, † 1705
Gotth. *1702, † Uni Tübingen 1724
Andr. Albr. *1703, † 1757
Nicol. *1705, † 1706
Hinr. *1707, † 1759 Erbherr auf Niendorf und Kronsforde
Nicol. *1709, † 1724
Magd. *1711, † 1749, ∞ Gotth. v. Höveln
Dietr. *1712, † 1723
Xian *1716, † 1759 Erbherr auf Nütschau
von Brömbsen, Andr. Albr. *1703, † 1757
Gutsherr Krummesse, Kronsforde und Niemark
Ratsherr 1736, Bgmst. 1750, sein Epitaph in HL St. Jac.
∞ unverheiratet
K.: kinderlos
von Brömbsen, Heinrich *1707, † 1759
Gutsherr Niendorf, Krummesse, Kronsforde und Niemark
∞ ?
K.: ?
von Brömsen, Christian *1716, † 1759
Gutsherr Nütschau, Krummesse, Kronsforde und Niemark
∞ ?
K.: ?
von Brömsben, Christian *1716, † 1759
Gutsherr Nütschau, Krummesse, Kronsforde und Niemark
∞ ?
K.: ?